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Peter Hahne in Plauen – Festhalle musste wegen Überfüllung schließen

Peter Hahne, TV-Moderator und Bestsellerautor, Foto: Thomas Schneider

Peter Hahne, TV-Moderator und Bestsellerautor, Foto: Thomas Schneider

von Thomas Schneider

Begleitet von einem großen Posaunenchor sprach am 31. Januar, in der Festhalle der Vogtlandstadt Plauen, vor 1.600 Besuchern und mehr als 70.000 Live-Zuschauern über Weichreite TV der bekannte TV-Moderator und Bestsellerautor Peter Hahne (Berlin) zum Thema „Deutschland am Scheideweg – Die Qual der Wahl“. Veranstalter war der Unternehmer Gernot Kuhn aus Jößnitz (Stadtteil von Plauen im Vogtland).

Bereits eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn musste die Festhalle wegen Überfüllung aus Sicherheitsgründen geschlossen werden. Etwa 300 Besucher fanden leider keinen Einlass, doch viele hörten – trotz Kälte – Hahnes Vortrag über eine Tonübertragung vor der Halle. Hahne, überwältigt von dem großen Zuspruch, sagte eingangs vom Rednerpult aus: „Es bewegt mich wirklich zutiefst. Ich wünschte Ihnen allen, Sie hätten von hier oben diesen Blick in diese überfüllte Halle an einem Freitagabend 18 Uhr.“

„In diesen Stunden“, so Hahne, „erleben wir einen Stimmungswechsel, den ich nicht mehr für möglich gehalten hätte“. Deutschland stehe an einem Scheideweg. Mit Rückblick auf den Ausgang der Präsidentschaftswahl in Amerika meinte er, dass sein früherer Arbeitgeber noch in der Wahlnacht geglaubt habe, „dass Donald Trump verliert und Biden so ein hellwacher Mensch ist, der körperlich und geistig voll da ist. Also, man fragt sich, wer da eigentlich nicht voll da ist.“ Trump sei, so Hahne, „der einzige Politiker der Welt, der sich an seine Wahlversprechen hält“.

Für Hahne sei Sachsen „der hellste Teil Deutschlands“. Als er auf seiner Fahrt ins Vogtland an einem großen Schild mit der Aufschrift „7. Oktober 1989“ vorbeigefahren sei, habe ihn das sehr berührt, denn im Kampf für die Freiheit sei nicht Leipzig „die Heldenstadt“ gewesen, sondern Plauen, wo alles begonnen habe. Doch heute frage er sich: „Haben wir diese Freiheit nicht verloren?“ Für ihn sei es erschütternd, wenn damals Menschen aus dem Vogtland unter Lebensgefahr auf die Straße gegangen seien und nicht wussten, wie es ausgeht, „und wenn mir dann heute Leute sagen, besonders im Blick auf die letzten Tage: ‚Dafür sind wir eigentlich nicht auf die Straße gegangen!‘“ Damals habe man nicht gewusst, „ob die Panzer rollen und ob geschossen wird. Aber sie waren auf der Straße, 15.000!“

Der Veranstalter und Unternehmer Gernot Kuhn, Foto: Thomas Schneider

Angesichts des großen Zustroms der Menschen zu seinen Veranstaltungen ermahnte Hahne die Medien: „Ich verbitte es mir, wenn die Zeitungen meinen, sie könnte mich und uns verunglimpfen. Da wehre ich mich gegen!“ Mit Verweis auf die Medienschlacht vor und nach der Veranstaltung mit ihm in Hoheneck am 25. August vergangenen Jahres unterstrich Hahne: „Die sollen mich doch ‚umstritten‘ und ‚rechtsextrem‘ nennen.“ Aktuell besetze die Antifa, die der sächsische Innenminister in Bautzen als wichtigste Mitarbeiter der Demokratie bezeichnete, überall CDU-Zentralen und CDU-Abgeordnetenbüros. Die Worte „Die Geister, die ich rief…“ würden nun wahr. Hahne ist davon überzeugt, „dass wir uns in einer neuen historischen Stunde befinden“ und sagte im Rückblick auf 1989: „Wir sind das Volk!“ Genau das müsse man den Leuten in Berlin sagen.

Ins Publikum hinein fragte Hahne: „Warum lassen wir es uns gefallen, dass wir von Kanzeln, von Pulten und von Bundestagsreden zu Hass und Hetze gerufen werden? Warum stehen wir nicht zusammen?“ In den 1970er Jahren sei Deutschland mit der RAF „an den Rand der Sicherheit“ gekommen, „mit wesentlich weniger Toten als die Brandmauertoten“. Damals hätten Politiker, „die sich politisch bekämpft haben“, in der höchsten Not an einem Tisch gesessen, für die Sicherheit Deutschlands. „Merken Sie, wie erbärmlich das heute ist? Wir haben einen Niveauverlust sondergleichen und an Peinlichkeit nicht zu überbieten!“ Die CDU sei, so Hahne, nicht zu beneiden, „weil sie den unfähigsten Kanzlerkandidaten hat, den es jemals gegeben hat“. Und die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel, so Hahne, „vollendet ihr Zerstörungswerk und richtet als Allerletztes die CDU zu Grunde.“ Hahne ermutigte seine Zuhörer darüber nachzudenken, „was sich in diesen Tagen bei uns tut“.

„Wenn ich Ihnen,“, sagte Hahne, „die Sie sich heute hier versammelt haben, vor drei Monaten gesagt hätte: Donald Trump gewinnt die Wahl erdrutschartig; in Kanada fällt das woke Regime in sich zusammen; in Österreich wird FPÖ-Kickl Kanzler; Elon Musk empfiehlt die AfD als Retter für Deutschland und talkt mit weltweiter Resonanz mit Alice Weidel; Italiens Melonie, Orban, Zuckerberg, Gates und wie sie alle heißen, pilgern noch vor Amtsantritt zu Trump nach Florida; das Kettensägenkonzept in Argentinien geht auf; das queer-woke Hollywood geht in Flammen auf, weil die Klimasekte das Wasser vergessen hat… Wenn ich Ihnen das alles gesagt hätte, dann hätten Sie mich für verrückt erklärt! Doch alles ist eingetroffen. So schnell können Sie gar nicht gucken, wie sich die Welt verändert!“

Die Plauener Festhalle war bis auf den letzten Platz belegt. Foto: Thomas Schneider

Das Entscheidende für Hahne sei: „Das Flüstern ist weg!“ Es sei immer nur noch geflüstert worden, wie in den 1960er und 1970er Jahren in der DDR. Hahnes Kollege, der Journalist Ralf Schuler, sei der Ansicht, dass es heute nicht wie in der DDR sei, es sei schlimmer als in der DDR. Nun zeige sich, „dass die Leute wieder ganz offen reden und zu Kundgebungen kommen und damit Haltung und vor allem Gesicht zeigen“. Es sei wichtig, dass die Bürger dieses Landes wieder offen ihre Meinung sagen und sich „nicht zurückziehen in eine Blase, wo wir nur noch in Parallelgesellschaften unter uns sind“. Es sei tragisch, dass Hauptstadt-Journalisten mit Politikern in Parallelgesellschaften zusammenleben. „Ich habe“, so Hahne, „den Auftrag, Fakten zu liefern, dass Sie zum Schluss ihre Alternative finden.“

Die letzten Jahre unter „Corona“ hätten, so Hahne, einen enormen Bildungsnotstand hervorgebracht. Es sei völlig klar: „Wenn Leute drei Jahre hinter einer FFP2-Maske verbracht haben, dann kann das Hirn nicht mehr richtig funktionieren!“ Es sei „regierungsamtlich, dass wir verarscht worden sind!“ Das Robert-Koch-Institut sei ein „regierungsamtliches Institut“. Von dort sei klar gesagt worden, dass man das alles nicht wollte, aber die Politik habe die Angstmacherei gewollt. In Richtung der verantwortlichen Politiker sagte Hahne: „Wenn ich die Gestalten alle sehe, die immer noch im Amt sind, als Ministerpräsidenten und die, die sich sogar jetzt wieder in den Bundestag wählen lassen wollen… Ich bleibe dabei: Ich will Handschellen klicken hören!“

Großer Ansturm auf Peter Hahnes Signierstunde

Was Hahne als Journalist besonders beunruhigt, das seien die Umfragen in den letzten drei Jahren, die in allen Umfrageinstituten das gleiche Ergebnis haben auf die Frage: ‚Wem vertrauen Sie noch?‘ Selbst die Grundsäulen der Demokratie, die im Grundgesetz verankert seien, kämen fast „in den Minusbereich des Vertrauens“. Keiner vertraue mehr den Medien, den Politikern, den Parteien, den Kirchen, den Gewerkschaften. Unter starkem Applaus betonte Hahne: „Wissen Sie, Brandmauern sind was für Idioten, die keine Argumente haben!“ Friedrich Merz habe das große Duell mit Alice Weidel gewollt „und zieht jetzt den Schwanz ein, weil er Schiss hat, dass er da verliert. Das ist die Wahrheit!“ Das einzige Ziel müsse sein, dass Politik und Kirchen Vertrauen wieder zurückgewinnen. Aber, so Hahne: „Ich habe den Eindruck, sie haben alle gar kein Interesse daran. Sie machen so weiter, als sei nichts geschehen. Und jetzt wundern sie sich, dass aus dem ‚Wind of Change‘ ein Tsunami geworden ist. Ich wundere mich nicht und wir werden es in den nächsten drei bis vier Wochen sehen, es wird sich viel verändern.“

Es stehe die Frage, wie unser Land wieder „auf die Beine“ kommen könne. Darauf könne es aus Hahnes Sicht nur eine Antwort geben: „In Erinnerung an das Grundgesetz.“ Es sei wie in der Mathematik. Entscheidend sei das, was vor der Klammer stehe: „In Verantwortung vor Gott“. Darüber werde in den Mainstream-Medien nicht berichtet. Beispielgebend nannte Hahne den neu gewählten amerikanischen Präsidenten, der in der Wahlnacht gesagt habe, dass es einen Höheren gäbe als ihn und vor ihm müsse sich jeder verantworten. Wer so denke, auf dessen Politik ruhe Gottes Segen, so Hahne. Wer sich vor Gott verantworte, mache eine Politik für die Menschen, für die Freiheit, für den Frieden. Früher hätten die Kirchen für Frieden geläutet und demonstriert „und heute segnen sie buchstäblich die Waffen, gegen die sie doch immer gekämpft haben, dass das böse Kaiserreich nie wiederkommt“. Helmut Kohl habe recht gehabt: „Wenn wir Gott verlieren, verlieren wir alles“. Dann gäbe es keine Maßstäbe und keine Werte mehr.

Die Bild-Zeitung habe am 10. November 1989 „mit riesigen Lettern“ geschrieben „Nun danket alle Gott!“ Diesbezüglich fragte Hahne: „Denken wir heute noch daran? Haben wir diese Dimension noch?“ Nach den letzten Bundestagsreden habe er größte Zweifel. Keinen Zweifel ließ Hahne daran, dass sich alle einmal vor Gott zu verantworten haben, niemand ungeschoren davon komme und es am Ende einmal Gerechtigkeit geben werde. Denn es sei für jeden erlebbar, dass es in Deutschland keine Gerechtigkeit mehr gibt. Als Beispiel nannte Hahne den Soldaten, Familienvater und bekennenden Christen Alexander Bittner, der sich geweigert hatte, sich impfen zu lassen und „von Söder in den Kerker geworfen wird und von niemanden anderen!“ Die CSU in Bayern solle sich nicht herausreden, weil dort die Täter säßen.

Bläser aus dem Vogtland und aus dem Erzgebirge umrahmten musikalisch die Veranstaltung. Foto: Thomas Schneider

Im Angesicht Gottes könne sich, so Hahne, kein Mensch herausreden. Auch er als Journalist nicht. Es sei das große Manko unserer Zeit, dass niemand mehr Verantwortung übernehmen wolle. Man rede entweder seine Fehler schön oder tue so, als seien die Fehler überhaupt nicht da. Die Politik müsse endlich Verantwortung übernehmen „über die unglaublichen Corona-Maßnahmen. Das war ein Verbrechen! Wie kann es sein, dass – erstmals in der zweitausendjährigen Christentumsgeschichte – alte Menschen einsam und ungetröstet sterben mussten? Das ist das größte Verbrechen der Menschheit! In die Getränkemärkte sind die Leute reingekommen, aber die Kirchen haben ihre Türen zugemacht. Das werde ich nie vergessen, das ist unverzeihlich und gegen jegliche Menschlichkeit!“ Auch Selbstmordversuche von Kindern und Jugendlichen und solchen, die in der Psychiatrie sitzen, machten das Ausmaß der Verbrechen deutlich. „Und jetzt“, so Hahne, „stellen wir fest: Es war alles Fake und keiner entschuldigt sich! Und deswegen müssen wir diese Leute bestrafen – notfalls am 23. Februar!“ Uwe Holmer habe damals das Ehepaar Erich und Margot Honecker bei sich aufgenommen mit der Begründung „Ich bin doch Christ!“ Und heute werde man, so Hahne, „von Christen ausgegrenzt und mit Hass und Hetze belegt“. Man rede von Toleranz „und schließe ein Drittel des deutschen Volkes per sé aus. Das ist auch ein Verbrechen!“   

Im christlichen Sinn, so Hahne, mache nur die Wahrheit frei. Und diese Wahrheit habe einen Namen: Jesus Christus. Das gelte für das Leben. Und aus dieser Wahrheit entstehe die Wahrheit für das Miteinander. Heute gelte es nicht mehr als Aufgabe des Journalismus, die Menschen über Dinge zu informieren, über die sie informiert werden wollen, sondern sie zu informieren, was sie wissen sollen. Journalismus bedeute aber, so Hahne, alles zu bezweifeln und alles zu hinterfragen. Es sei an der Zeit zu sagen: „Wir wollen nicht belogen und betrogen werden. Wir wollen die Wahrheit hören, auch wenn sie unbequem ist. Aber sie muss auf den Tisch!“ Das heutige System ermöglicht es nicht mehr, eine objektive Meinung zu finden, „weil wir die Fakten nicht mehr haben und uns vieles vorenthalten wird“. Der frühere Innenminister Thomas de Maizière von der CDU habe in einem Gespräch erklärt, als es um Terror gegangen sei: ‚Wenn ich Ihnen jetzt alles sagen würde, was ich weiß, dann wären Sie aber sehr beunruhigt…‘ Horst Seehofer von der CSU habe eine Expertise erstellen lassen, wie man die Menschen am besten in Angst und Schrecken versetzen könne, damit sie sich an die Corona-Maßnahmen halten. Das alles sei, so Hahne, „keine Verschwörungstheorie, sondern blanke Realität!“

Blick von der Bühne in den Saal. Foto: Thomas Schneider

In Anlehnung an ein Zitat von Erich Honecker sagte Hahne: „Die Verschwörungstheorien werden von der Realität weit überholt. Und zwar: überholt, ohne einzuholen.“ Am Selbsthass gehe Deutschland zugrunde und „tapfere Unternehmer, wie Gernot Kuhn und andere, versuchen zu retten, was zu retten ist“. Namhafte Unternehmen wie die „Spreewälder Gurken“ und andere Familienunternehmen würden aufgrund der wachsenden Strompreise pleitegehen. Es sei ein Zeichen „höchster Idiotie – also laienhaft – zu behaupten, dass wir mit den Windrädern die deutsche Industrie am Leben erhalten werden.“ Über solche „Idiotie“ kämen nun selbst die Wirtschaftsverbände, die über Jahre hinweg „kriecherisch“ geschwiegen hätten, ins Staunen darüber, „dass alles den Bach runter geht.“

In den jungen Menschen, „die immer mehr wach werden“, sieht Hahne die Rettung für Deutschland. „Sie wollen diesen ganzen Irrsinn mit Gendersternchen und Transgender und 94 Geschlechtern nicht, sie wollen Freiheit!“ Es tue ihm als Christ in der Seele weh, wenn er höre, dass die Kirchen das alles mitmachen. Die jungen Menschen wollten nichts anderes als das, „was Sie 1989 hier gefordert haben“ und dann habe man sie „hinter Masken, ins Homeoffice und in Genderseminare und in woke Kurse“ gesetzt. In Amerika ist jetzt das ganze „Regenbogenspektakel“ zu Ende, „weil das die Leute nicht mehr wollen“. Diese Sehnsucht danach sei auch in Deutschland groß.   

Eine Security sorgte, gemeinsam mit vielen Ordnern, für die Sicherheit der Besucher. Foto: Thomas Schneider

Zur Wiedervereinigung Deutschlands bezeugte Hahne – emotional sehr bewegt: „Ich habe bis zum 9. November 1989 dafür gekämpft. Und es ist für mich ein Beweis, dass Gott der Herr der Geschichte ist, dass dieses Datum an meinem Geburtstag passiert ist. Das werde ich niemals vergessen!“ Er setze sich dafür ein, dass die Menschen im Vogtland, im Erzgebirge und anderswo nicht vergeblich dafür gekämpft haben „und nicht erleben, dass das alles sinnlos war“. In Westfalen, Hahnes Heimat, sei es „dunkel“, dort sei man „in der Wohlstandsverwahrlosung kaputt gegangen“, aber in Sachsen „da ist es hell“. Dort, wo er herkomme, da habe man kein Gefühl dafür, was Freiheit bedeute. 

Abschließend zitierte Hahne einige Verse aus dem von Dr. Theo Lehmann geschriebenen Lied „Wer Gott folgt, riskiert seine Träume“. Es sei, so der Journalist, „das Widerstandslied der damaligen DDR“ gewesen:

Die Mächtigen kommen und gehen,

und auch jedes Denkmal mal fällt.

Bleiben wird nur, wer auf Gottes Wort steht,

dem sichersten Standpunkt der Welt.

Und lehrt eure Kinder das eine,

dass über Gott keiner mehr steht,

dass auch der Größte klein beigeben muss,

wenn Gott kommt und alles vergeht.

Genau das sei die Botschaft für die Kinder, für den Nachwuchs, „dass sie das von uns hören und vorgelebt bekommen“. Von der Substanz, von der Menschen leben, sei auch im Lied „Großer Gott, wir loben dich“ zu hören:

Sieh dein Volk in Gnaden an.

Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;

leit es auf der rechten Bahn,

dass der Feind es nicht verderbe.

Führe es durch diese Zeit,

nimm es auf in Ewigkeit.

„Hoffnungsträger“, so Hahne, „sind immer Christusträger. Denn Christus ist die Hoffnung der Welt!“  

Der Veranstalter Gernot Kuhn entschuldigte sich ausdrücklich bei allen Besuchern, die aus Sicherheitsgründen nicht mehr in den Saal eingelassen werden konnten.

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Ein Beitrag vom VOGTLAND RADIO nach der Veranstaltung mit Peter Hahne:

https://agwelt.de/wp-content/uploads/2025/02/AUDIO-2025-02-01-17-05-06.mp3

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Die nächste Veranstaltung mit Peter Hahne findet statt am 8. Februar, 15 Uhr, in der Festhalle Annaberg-Buchholz. Herzliche Einladung!

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