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EKD-Grußwort zum Ramadan – Der rote Teppich für den Islam

Screenshot ekd.de

von Thomas Schneider

Die meisten haben sich bereits daran gewöhnt, dass die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ein Grußwort zum islamischen Fastenmonat Ramadan versendet, der von den Muslimen in diesem Jahr vom 28. Februar bis zum 30. März gefeiert wird. Ich werde mich nie daran gewöhnen. Der Islam gehört nicht zu Deutschland!

Die Vorsitzende des Rates der EKD, Bischöfin Kirsten Fehrs, begrüßt in ihrer Zuneigung alle Muslime in Deutschland mit den Worten „Liebe muslimische Schwestern und Brüder…“ – Sind Muslime für Christen Brüder und Schwestern im Glauben? Für die EKD – ja! Aber nicht für Christen, die an den Gott glauben, der sich im Messias und Sohn Gottes Jesus Christus offenbart hat.

Fehrs hat in wesentlichen Fragen zum Islam dringend Nachilfeunterricht nötig. Denn sie müsste in ihrem Amt – samt EKD-Führungsstab – wissen, dass Muslime nach den Koran-Suren 3,28; 5,51 und 9,23 Juden und Christen „nicht zu Freunden“ nehmen sollen. Alle Menschen, die „Allah“, den „Gott“ der Muslime nicht anbeten, sind in deren Augen „Ungläubige“ und sind zu verfolgen. Wenn also die EKD-Ratsvorsitzende ein Grußwort an Deutschlands Muslime schickt, dann bekommen die ein Grußwort von einer „Ungläubigen“. Schlimmer noch: Fehrs offenbart sich selber als „Ungläubige“, wenn sie solches tut.

Wäre die Bischöfin wirklich gläubig an den Gott der Bibel, würde sie ihrem Auftrag gerecht werden, Muslime mit dem rettenden Evangelium von Jesus Christus konfrontieren, nicht den dreieinen Gott mit „Allah“ auf eine Stufe stellen und damit Verrat an den Gott der Bibel üben. Letzteres aber tut sie mit ihrem Grußwort! Sie hindert nicht nur Muslime daran, Jesus Christus als wahren Gott zu erkennen. Sie verführt obendrein Christen und lässt sie zum Teufel gehen.

Vielleicht gehen bei Fehrs ja dann mal die Rollläden hoch, wenn sie im Nachhilfeunterreicht zum Islam hört, dass im Koran Juden und Christen nicht nur mit „Schweinen und Affen“ gleichgestellt werden (Sure 5,60), sondern Juden und Christen ein Platz unter dem Vieh (!) zugewiesen wird (Sure 7,179; 8,55; 47,12). Verortet die EKD-Chefin wirklich ihren Platz unter dem Vieh?

Auch wenn dieses EKD-Grußwort in seiner Gesamtheit mit Fug und Recht als geistlicher Dünnschiss bezeichnet werden muss, birgt es doch ein enormes Gefährdungspotential. Fehrs schreibt, dass das Fastenbrechen im Ramadan „das gesellschaftliche Klima in Kommunen, Städten und Gemeinden nachhaltig“ entspannen würde. Aber wer hat denn den größten Anteil daran, dass es überall in unserem Land Spannungsfelder, Konflikte und Messermorde gibt? Wer holt denn diese Menschen ins Land, die aus Deutschland ein großes Kalifat machen wollen und zahlt ihnen auch noch die Überfahrt? Wer beherbergt denn rechtswidrig Migranten, die keine Aufenthaltsberechtigung haben und zu einer Gefahr für Leib und Leben werden können?

Im Grußwort der EKD-Meisterin hat nur noch gefehlt, dass sie zum Schluss alle Muslime in Deutschland mit dem Gruß „Allahu Akbar“ („Allah ist groß“, „Allah ist größer“, „Allah ist am größten“) „einen gesegneten Monat Ramadan und an dessen Ende ein friedliches Fest des Fastenbrechens“ gewünscht hätte. Vielleicht kommt das dann im Grußwort der EKD im nächsten Jahr. Man will sich ja mehr und mehr vereinen.

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