AG Welt

AfD-Politiker und Christ von ANTIFA-Chaoten angegriffen und verletzt

Dr. Hans-Christoph Berndt, Screenshot YOUTUBE

(AG WELT) Die Demokratie in Deutschland steht auf der Kippe. Unter Duldung durch Regierende wird sie vor den Augen des Volkes sukzessive ausgehöhlt und beschädigt.

Beredtes Beispiel ist der Angriff von ANTIFA-Chaoten gegen den brandenburgischen Landtagsabgeordneten und Fraktionsvorsitzenden der Alternative für Deutschland (AfD), Dr. Hans-Christoph Berndt, vor Beginn des Bundesparteitages am 11. Januar im sächsischen Riesa.

Als Dr. Berndt gewaltbereite Vermummte, die sein Auto umzingelten, darauf hinwies, dass sie sich strafbar machen würden, knallte ihm nach eigenen Aussagen „einer beim Einsteigen die Autotür an den Kopf“. Dabei habe er sich Prellungen und Blutergüsse zugezogen. Zu diesem massiven Angriff hätten die öffentlich-rechtlichen Medien, so Berndt, größtenteils geschwiegen. In die Schlagzeilen der Mainstream-Medien fand hingegen eine mutmaßliche Polizeigewalt gegen gewaltbereite ANTIFA-Demonstranten, unter denen sich u.a. auch ein Abgeordneter der Linken befunden haben soll.

Dr. Berndt hat zwischenzeitlich Strafanzeige gestellt. Wie bereits bei ähnlichen Vorfällen, ist wohl kaum eine Aufklärung der Straftat und damit eine Verurteilung des Straftäters zu erwarten. Der brandenburgische Landtagsabgeordnete Berndt ist Christ und hält Kontakt zur Deutschen Gemeinde-Mission (DGM) mit Sitz in Altgolßen, wo er bereits – nach Aussage des DGM-Missionsleiters Matthias Strickert – an Gottesdiensten im „Treffpunkt Hoffnung Golßen“ teilgenommen habe.

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