AG Welt

Alexander Bittner: Standfest im Glauben

Alexander Bittner, Foto: reitschuster.de

von Thomas Schneider

Er ist einer von jenen Bürgern, die noch Hoffnung für unser Land haben: Alexander Bittner. Und es ist den alternative Medien zu verdanken, dass diesem Mann, der von der Justiz zu Unrecht verurteilt und ins Gefängnis geworfen wurde, in der Medienwelt eine Stimme gegeben wird.

Alexander Bittner, Oberfeldwebel in der Bundeswehr, Vater von drei minderjährigen Kindern, hatte sich geweigert, eine per Befehl verordnete Zwangsimpfung an sich geschehen zu lassen.

Am 26. Dezember veröffentlichte Boris Reitschuster in seinem Beitrag „Ein Brief aus der Zelle: Ein Vater, drei Kinder und ein Staat, der alles nimmt“ einen Leserbrief des inhaftierten Oberfeldwebels. Dieser Brief sollte so manchem die Augen dafür öffnen, dass der von regierenden Politikern hochgelobte Rechtsstaat in der Form, wie ihn die Väter des Grundgesetzes wollten, nicht mehr existent ist.

Dem Ehemann und Familienvater ist während seiner Inhaftierung – so schreibt er – klar geworden, „wie ruhig und erholsam so eine Zeit im Gefängnis sein kann. Eine solche Gelegenheit, endlich mal die Bibel durchzulesen (was ich schon seit Jahrzehnten vorhabe) bekomme ich wohl kaum wieder.“

Alexander Bittner ist einer von den Menschen in unserem Land, die aus der Geschichte gelernt und erkannt haben, dass blinder Gehorsam immer ins Verderben führt. Er hat das fundamentale Recht auf körperliche Selbstbestimmung – letztlich in Verantwortung vor Gott – in Anspruch genommen und wurde dafür mit dem Entzug der Freiheit bestraft.

Wenn der gelernte Systemadministrator Alexander Bittner aus der Haft entlassen wird, steht ihm und seiner Familie eine schwere Zeit bevor. Der Familienvater steht ohne Einkommen da. Wer ihm eine Anstellung anbieten kann, möge sich bei AG WELT melden (kontakt@agwelt.de). Wer die Familie finanziell unterstützen möchte, kann dies entweder über diesen Paypal-Link tun oder per Überweisung, IBAN: LT55 3250 0477 3343 0001, BIC: REVOLT21.

AG WELT wünscht Alexander Bittner weiterhin Standfestigkeit im Glauben und – mit uns verbunden im Gebet – Hoffnung für unser deutsches Vaterland. Der Apostel Paulus schreibt im Auftrag Gottes (Römer 5,5ff.):

Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus. Durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit, die Gott geben wird. Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. 

Die mobile Version verlassen