von Eberhard Kleina
Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ veröffentlichte in ihrer Ausgabe Nr. 17/24 vom 19. April 2024 einen bemerkenswerten und erschreckenden Artikel, der zeigt, wie bedrohlich weit die Islamisierung unseres Vaterlandes bereits vorangeschritten ist. Im folgenden wird der wesentliche Inhalt wiedergegeben:
In einem Cafe in Essen sitzt die Schülerin Sabrina (Name geändert), zusammen mit einem Journalisten der Zeitung. Sabrina geht in die 11. Klasse einer Gesamtschule irgendwo im Ruhrgebiet, ist also 17 Jahre alt. Sie hat sich zu einem Vier-Augen-Gespräch über ihren Schulalltag bereit erklärt, was nicht leicht für sie sei, es koste sie Überwindung, aber dann beginnt sie.
„Ich bin zur Außenseiterin geworden in meiner Klasse. Am Anfang dachte ich, die Jungs mobben mich nur, weil ich ein wenig pummelig aussehe.“ Es seien sechs ihrer Klassenkameraden, die ihr das Leben schwer machten, allesamt Muslime. „Hey, du deutsche Schlampe, friß nicht soviel!“ Es sei nicht, wie sie erst gedacht habe, um ihre Pfunde gegangen, sondern um den Ramadan. „Du sollst Respekt haben vor Ramadan“, habe ihr einer aus der Gruppe in einer Pause gesagt und sie geohrfeigt.
Zwei Jahre sei das jetzt her. Wütend habe sie den Vorfall einer Lehrerin berichtet. Die habe im Unterricht dann über Toleranz und Respekt gesprochen, aber das sei es auch schon gewesen. Weitere Maßnahmen habe die Schule nicht ergriffen. Beeindruckt habe der Toleranzvortrag die Sechs nicht, sie hätten nur gelacht und dumme Sprüche gemacht. Der Täter sei unbehelligt davongekommen.
Nicht aber Sabrina selbst, ihre Meldung an die Lehrerin habe sie zu spüren bekommen. Die sechs Jungen hätten sie außerhalb der Schule abgepaßt. „Zwei hielten mich fest, der, der mich zuvor ohrfeigte, schlug mir mit voller Wucht in den Magen.“ Sie sei zu Boden gegangen, die Gruppe habe auf sie eingetreten. „Ich habe nur noch meine Arme hochgerissen, um meinen Kopf zu schützen“, berichtet sie. „Kommt das noch mal vor, werden wir dich mit dem Messer bearbeiten, du ungläubige Schlampe“, habe einer gerufen.
Und die Lehrer? Und ihre Eltern? Die Lehrer, sagt Sabrina, hätten selbst Angst, sie würden im Unterricht konfliktträchtige Themen vermeiden, besonders jetzt seit dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023. Von ihnen sei keine Hilfe zu erwarten. Und ihre Eltern wüßten von den Vorfällen in der Schule nichts, denn „die würden ausrasten, sofort bei der Schule und Polizei Alarm machen, aber genau davor habe ich Angst“, bemerkt sie resignierend, sie fürchte die Rache ihrer Mitschüler.
Und was ist mit den anderen in ihrer Klasse? Sie sei, sagt sie, neben einer weiteren Mitschülerin die einzige Deutschstämmige ohne Migrationshintergrund. Die anderen seien Muslime, die meisten von ihnen sähen das genauso wie die Sechs, anderen sei es egal. Sie und ihre Mitschülerin fühlten sich fremd in der Klasse. „Wir fühlten uns zunehmend wie Aussätzige“, erklärt sie. Immer wieder seien sie beide von der Gruppe beleidigt und bedroht worden, insbesondere auch, wenn sie nach Meinung dieser Sechs zu freizügig gekleidet gewesen seien. „Geld oder Schläge ist die Wahl, vor die sie uns dann stellten.“
Vor einem halben Jahr habe sie sich dann entschlossen, sich den Forderungen zu unterwerfen. „Das erspart mir Geld und Schläge“, sagt sie. Die andere Mitschülerin mache es auch so, auch den Ramadan beachteten sie jetzt. „Wenn Ramadan ist, essen wir in der Schule nichts. Das machen wir erst, wenn wir zu Hause sind.“ Und im Sommer trügen sie jetzt lange Kleidung, Arme und Beine seien bedeckt.
Wie es weitergehen solle für Sabrina? In die Polizei und in die Gerichte habe sie kein Vertrauen, meint sie, muslimische Täter bekämen allzu oft bei Straftaten nur Bewährungsstrafen. Auch die Schule und ihre Eltern könnten ihr nicht helfen. So habe sie eine Entscheidung getroffen: „Ich werde zum Islam konvertieren. Ich möchte nicht mehr Außenseiter sein, ich möchte nicht mehr deutsche Schlampe genannt werden, ich möchte dazugehören, Schutz und Respekt genießen“ sagt sie mit zittriger Stimme. Sie weint, während sie es sagt.
So weit der Artikel. Jahrzehntelang haben aufmerksame Beobachter und Islamkenner vor den Folgen einer Islamisierung bei uns gewarnt. Das betrifft nicht nur Deutschland, sondern die gesamte westliche Welt. Dabei ist Sabrina ein Opfer, das bislang wenigstens noch einigermaßen glimpflich davongekommen ist. Die sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen von Frauen durch Muslime sind nicht mehr zu überblicken. Wieviele Frauen haben schon ihr Leben verloren? Und wieviele Tote und Verletzte gab es durch die zahllosen Messerattacken? All das war früher hier so gut wie unbekannt, wurde immer schlimmer, je länger die islamische Einwanderung andauerte. Jeder weiß es. Aber es ist nicht opportun, zu laut darüber zu sprechen. Man könnte Muslime verärgern und könnte von Seiten der Politik in den Verdacht der Fremdenfeindlichkeit geraten. Die polizeiliche Statistik aber weist es klar aus: Muslime (und überhaupt Ausländer) sind gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil überproportional an Straftaten beteiligt. Wäre Sabrina eine Jüdin, hätte sie mit noch schärferen Angriffen ihrer Mitschüler zu rechnen. Man kann die Sache drehen und wenden, wie man will, der Islam ist grundsätzlich christen- und judenfeindlich. Das geht klar aus seinen grundlegenden Glaubensschriften hervor. Und er ist frauenfeindlich. Das bedeutet nicht, daß es nicht auch Muslime gibt, die weder frauen-, christen- noch judenfeindlich sind. Sie sind menschlich besser als ihr Glaube es vorschreibt, aber es handelt sich hierbei um Namensmuslime, die säkularisiert sind.
Wer sich noch an das Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre zurückerinnern kann, hat ein Deutschland vor Augen, in dem der Islam keine Rolle gespielt hat, weil er hier einfach nicht vorkam. Seit damals aber gibt es diese islamische Einwanderung (Gastarbeiter), die im Laufe der Jahre rasant zunahm und damit auch der stetig anwachsende Einfluß des Islam. Man spricht vom Einwanderungs-Dschihad (Dschihad = heiliger Krieg bzw. die Bemühung für die Sache Allahs), also eine Islamisierung durch Einwanderung, zu Lasten der indigenen deutschen Bevölkerung.
Immer mehr Menschen fragen sich entsetzt: Wer hat uns das angetan? Die Antwort ist einfach: Es sind die verantwortlichen Entscheidungsträger in Politik, Medien und Kirchen, mit Unterstützung durch die Justiz. Es sind alle Altparteien (CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP) und einflußreiche gesellschaftliche Gruppen, etwa Gewerkschaften, die diese Entwicklung vorangetrieben haben, allein die AfD steuert einen anderen Kurs. Seit Frau Merkel 2015 für alle, die man als Flüchtlinge bezeichnete – obwohl es die meisten im Sinne der Flüchtlingskonvention nicht waren – die Grenzen geöffnet hat, wird unser Land (und Westeuropa) mit Muslimen geradezu überschwemmt. Daß man Gesetze dabei bricht, nimmt man in Kauf. Haben eigentlich nicht alle in der Regierung Verantwortlichen einen Amtseid geleistet, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und seinen Nutzen zu mehren? Und nach der Bibel hat der Staat die Aufgabe, Ordnungsmacht im Alltagsleben zu sein. Davon sieht man hier leider allzu wenig. Aufgabe von Christen ist es, für den Staat zu beten.
Tatkräftig geholfen haben bei der Einwanderung verschiedene sog. NGOs (Nicht-Regierungs-Organisationen) und auch die beiden (noch) großen Kirchen. Diese haben sogar eigene angebliche „Seenot-Rettungsschiffe“ unterhalten, um „Flüchtlinge“ sicher über das Mittelmeer zu bringen. In den Unterstützerkreis gehören auch die meisten Medien. Wer sich ausschließlich bei ARD und ZDF informiert, muß damit rechnen, ziemlich einseitig islamverharmlosend unterrichtet zu werden. Das gilt auch für die meisten Tageszeitungen. Es bleiben nur die (noch) einigermaßen freien alternativen Medien und Internetangebote, um sich ein annähernd realistisches Bild zu machen.
Die Masse der deutschen Bevölkerung sieht sich bis heute ohnmächtig dieser Entwicklung ausgesetzt. Jede Kritik wird mit der Islamophobie- oder Fremdenhaß-Keule niedergemacht, wahlweise gelten Kritiker auch als Rechtsextreme oder gar Nazis. Ein Treppenwitz der Geschichte ist dabei, daß die meisten Muslime Hitler und die NS-Zeit bewundern, ein Extrembeispiel sind die nationalistischen türkischen „Grauen Wölfe“, doch auch der normale Muslim von der Straße hat ein Faible für Hitler, wie der Autor dieser Zeilen aus seiner aktiven Zeit am Berufsskolleg weiß. Aber das blendet man aus. Als im Juli 2016 anläßlich eines Israel-Gaza-Krieges Muslime durch einige deutsche und europäische Städte zogen und Parolen wie „Heil Hitler!“ „Tod Israel!“ usw. skandierten, nahmen Politik, Medien und Justiz das so gut wie nicht zur Kenntnis. Mit umso größerem Einsatz wird dagegen der AfD-Politiker Björn Höcke vor ein Gericht gestellt, weil er den Allerweltssatz „Alles für Deutschland!“ öffentlich gesagt hat, was als strafbewehrte SA-Parole gilt, doppelte Standards eben, zuungunsten Einheimischer.
Merkwürdigerweise haben Politik und Medien auch nicht reagiert, als sich kürzlich in Hamburg bei verschiedenen Geheimtreffen Muslime versammelt haben, um das deutsche Kalifat konkret zu planen. Nicht vorstellbar, daß den Sicherheitsbehörden das entgangen sein kann. Der Traum von einem islamischen Deutschland, einem deutschen Kalifat, ist nicht neu, wie das oben stehende Bild zeigt. Man beachte die Jahreszahl 1993, ganz Westeuropa soll islamisch werden, alle Hauptstädte sind schon in arabischer Schrift gekennzeichnet.
Der Autor Muhammad Ahmad Rassoul, gebürtiger Ägypter, gest. 2015, war ein im Raum Düsseldorf und Köln tätiger Verleger und Übersetzer islamischer Literatur. Zwei Zitate aus seinem Buch zeigen deutlich die Denkrichtung, die in seinen Kreisen herrscht: „Die Fundamentalisten sind die wahren Muslime. Während die Anhängerzahl der anderen Konfessionen und Religionen zusammenschrumpft, wächst die muslimische Bevölkerung rapide an.“ (S. 97) Und: „Unter allen Ländern Westeuropas ist Deutschland das ‚klassische‘ Land geworden, in dem der Übertritt der deutschen Bevölkerung zum Islam ziemlich schnell im Gange ist, so daß man sich über eine unvermeidbare Änderung der politischen und gesellschaftlichen Struktur Gedanken machen muß.“ (S. 178)
Während sich bei uns die politisch tonangebenden Kreise immer noch eine multikulturelle Gesellschaft unter Einbeziehung des Islam erträumen, arbeitet man in islamischen Kreisen an der Welteroberung, ganz im Sinne des Koran (Sure 2,193; 8,39; 48,28; 61,9). Mit weniger als der ganzen Welt will man sich nicht zufrieden geben. Auch junge, hier lebende Muslime sehen das so, wie aus Befragungen hervorgeht, sie stellen mehrheitlich den Islam und die Scharia über deutsche Gesetze. Was tut unser Staat dagegen? Nichts! Unterdessen sind unsere Grenzen weiterhin geöffnet, strömen Tag für Tag zahllose weitere Muslime ins Land und verstärken ihren Machtanspruch. Unsere Politik unterstützt das mit vielen Sozialleistungen für die Neuankömmlinge. Besonders seit dem brutalen Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 werden die Träume von einem islamischen Deutschland (und Westeuropa) in diesen Kreisen befeuert.
Noch ein Wort zu den Kirchen, die ja die Islamisierung mit vorantreiben. Im 2. Vatikanischen Konzil von 1962 – 1965 hat die katholische Kirche den verhängnisvollen Schritt getan, den drei-einigen Gott der Bibel mit Allah im Koran gleichzusetzen. Die evangelischen Kirchen übernahmen schnell diese Aussage. Damit wurde theologisch dem Islam Tür und Tor geöffnet. Von der Ein-und-derselbe-Gott-These sind Kirchenleitungen und viele Pfarrer heute überzeugt. Das scheint besonders auf kirchliche Islambeauftragte zuzutreffen, von denen viele wohl „vom Islam beauftragt sind“, wie ein früherer Superintendent formulierte.
Da für evangelische Christen nur die Bibel als das Wort des lebendigen Gottes gilt, ist es unmöglich, eine Gleichsetzung vorzunehmen. Der Allah des Koran verflucht alle Christen, weil sie glauben, daß Jesus Christus am Kreuz für unsere Sünden gestorben sei. Es gebe auch keinen drei-einigen Gott, Vater, Sohn und Heiligen Geist. Beides aber ist der absolute Kern des christlichen Glaubens, unverhandelbar für Christen. Nach der Bibel gehört der, der Gott, den Vater und den Sohn leugnet, zum Antichrist. Und wenn sich Allah selbst als der Listigste bezeichnet (Koran, Sure 3,54; 8,30), ist aus biblischer Sicht klar, wer Allah ist. Denn listig ist in der Bibel die Schlange, Satan. (Gen. 3,1) Der Allah des Koran ist nach dem Maßstab der Bibel niemand anders als der Feind Gottes.
Da Jesus Christus allen seinen Nachfolgern den Auftrag gegeben hat, sein Evangelium weiterzutragen, geben logischerweise die Kirchenleute, die von ein und demselben Gott ausgehen, diese Botschaft nicht an Muslime weiter. Sie dürften auch nicht – sofern sie es überhaupt wissen – ihre muslimischen Mitbürger darauf hinweisen, daß Allah alle seine Anhänger in die Hölle schickt und vielleicht den einen oder anderen wieder herausnimmt. Das könnte ja den Dialog allzu sehr stören. Und doch ist es Fakt.
Im Koran in Sure 19, 68 -72 heißt es: „Bei deinem Herrn! Wir werden sie (Anm.: die Menschen) und die Satane zusammenpferchen. Dann bringen wir sie (in die Gegenwart) um die Hölle herum niederkniend. Dann reißen wir aus jeder Partei diejenigen von ihnen heraus, die am stärksten gegen den Barmherzigen widerspenstig sind. Dann, wahrlich sind wir wissender in bezug auf diejenigen, die es verdienen, in ihr gebraten zu werden. Und (es gibt) nicht von euch einen, außer (daß) er hinabkommt in sie. Das war auf deinem Herrn eine beschlossene Unabdingbarkeit. Dann lassen wir davonkommen diejenigen, die fromm waren, und die Übeltäter bleiben in ihr niederkniend.“ (Übersetzung: Salam Falaki)
Wer aber ist in Allahs Augen fromm genug? Muslime haben lebenslang die große Sorge, ob sie ausreichend fromm sind, eine verbindliche Zusage ewigen Lebens gibt Allah nicht ab. Ganz anders Jesus Christus in der Bibel: „Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern ist aus vom Tod ins Leben hindurchgedrungen.“ (Joh. 5,24) Warum sagen die Kirchen das den Muslimen nicht? Jesus ist doch für alle Menschen gestorben.
Sabrina ist eindeutig ein Opfer von Politik, Medien, Justiz und Kirchen, die alle auf ihre Weise die Islamisierung unseres Vaterlandes vorangetrieben haben, sie muß wie zahllose andere Einheimische auch die Multi-Kulti-Träume der Herrschenden ausbaden. Auch wenn man von der Bibel her diese Zustände als Anzeichen für die Bedrängnisse der Endzeit ansehen muß, die Gott zuläßt, so gilt jedoch auch: Wo geltende Gesetze gebrochen wurden und weiterhin werden, sind die dafür Verantwortlichen vor Gericht zu stellen. Dies geschieht spätestens vor dem Richterstuhl des ewigen Gottes, vor dem wir alle einmal offenbar werden müssen (Röm. 14,10). Das betrifft Große und Kleine und eben auch Politiker, Medien-, Justiz- und Kirchenleute. Vor Gott gibt es kein Ansehen der Person (1. Petr. 1,17).
Sollte Sabrina wirklich zum Islam konvertieren, dürfte sie sich bald unter dem Schleier wiederfinden, und sollte sie einen muslimischen Ehemann bekommen, hat dieser laut Koran das Recht, sie bei Widerspenstigkeit zu schlagen (Sure 4,34). Man kann ihr nur von Herzen wünschen, daß sie alles durchschaut, was aktuell abläuft und worauf sie im Begriff ist, sich einzulassen. Vielleicht gibt es ja doch bibeltreue Christen, die ihr selbst und allen anderen Sabrinas, die sich mit dem Gedanken der Konversion tragen, dies weitersagen und Jesus als die bessere und einzige Alternative groß machen.
_____________________________________
Buchempfehlungen, Autor: Eberhard Kleina
Frauen im Islam – BN 548396
Immer fremder im eigenen Land BN 548272
Deutschland – ein Einwanderungsland? – BN 548426
Der Koran auf dem Prüfstand – BN 548332
Der islamische Antisemitismus – BN 548389
Ist Deutschland noch zu retten? – BN 548488