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CDU kuscht vor dem Islam

(AG WELT) Welche Machtstellung der Islam in Deutschland bereits errungen hat, ist nicht nur daran zu erkennen, dass immer mehr Moscheen mit Minaretten wie Pilze aus dem Boden schießen, immer mehr verhüllte Frauen in den Städten anzutreffen sind, kriminelle Clans ihr Unwesen treiben und Kindertagesstätten und Bildungseinrichtungen von dieser Religion überflutet werden. Selbst die Partei, die noch vor Jahrzehnten ein christliches Wertefundament verteidigte, kuscht vor dem Islam und schreibt auf Druck des Zentralrates der Muslime (ZdM) ihr Programm um.

Zuerst hieß es im Parteiprogramm der Christlich Demokratischen Partei Deutschlands (CDU): „Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland.“ Dann schlug die Antragskommission der CDU vor, den Satz wie folgt umzuschreiben: „Muslime sind Teil der religiösen Vielfalt Deutschlands und unserer Gesellschaft“ und „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland“.

Der ZdM, der bereits die früheren Aussagen zum Islam im CDU-Parteiprogramm kritisierte, machte nun seinen Machtanspruch geltend und forderte von der CDU eine Korrektur, weil die Formulierungen Muslime stigmatisieren würden.

Nun habe sich die Antragskommission der CDU – so berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland – nach erfolgtem islamischen Aufbegehrens auf folgende Formulierung verständigt: „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“ Damit kuscht die CDU vor dem Islam, statt sich intensiv mit dem Koran und den Hadithen zu beschäftigen.

Denn Muslime haben den Auftrag, die gesamte Welt zu erobern (Sure 2,193; 8,39; 48,28; 61,9) und dort, wo sie sesshaft geworden sind, das islamische Gesetz – die Scharia – einzuführen. Wenn sich Muslime versammeln, ist ihr Siegesruf „Allahu akbar“ („Allah ist am Größten“) zu hören. Muslime sollen Juden und Christen nicht zu Freunden nehmen (Sure 3,28; 5,51; 9,23). Alle Menschen, die den Gott der Muslime nicht verehren, sind nach dem Koran „Ungläubige“, die nicht nur den Schweinen und Affen gleich sind (Sure 5,60), sondern nur unter dem Vieh einen Platz haben (Sure 7,179; 8,55; 47,12). Der Götze Allah fordert zum Töten der „Ungläubigen“ auf (Sure 9,30; 47,4). Im Koran sind mehr als 200 Verse zu finden, die in großer Feindschaft gegen Nicht-Moslems gerichtet sind. Ganz zu schweigen von der minderwertigen Stellung der Frau im Islam, die geschlagen werden darf, wenn sie nicht gehorcht (Sure 4,34).

Als staatsmachtanstrebende Religion steht der Islam diametral zu den Werten unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft, die auf dem biblischen Menschenbild aufgebaut ist. Folgerichtig hätte die CDU ihren Passus im Programm verschärfen und letztlich festschreiben müssen: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland!“ So aber wird diese Partei dem „C“ im Namen nicht nur nicht gerecht, sondern lästert damit den Gott, der Macht hat über Himmel und Erde und rollt dem Götze Allah den roten Teppich aus.

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