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Impfung gegen Corona – Rettung oder Risiko?

von Dietmar Wirsam – Facharzt für Allgemeinmedizin und Arbeitsmedizin

Die Impfung gegen „Corona“ beschäftigt Menschen weltweit, so auch in Deutschland. Impfzentren und Hausarztpraxen werden von Impfwilligen regelrecht belagert. Nicht wenige Menschen verkünden stolz: “Ich bin geimpft!“

Zur Entwicklung von Impfstoffen muss man wissen, dass diese einen Zeitraum von vielen Jahren, manchmal gar Jahrzehnten in Anspruch nimmt. Bei den mRNA-Impfstoffen (genetische Impfstoffe) gegen „Covid 19“ waren es vergleichsweise nur wenige Monate, bis die ersten Impfstoffe eine sog. Notzulassung bzw. beschränkte Zulassung erhielten. Die Chefs der Pharmakonzerne und ihnen wohlgesonnene Politiker und Wissenschaftler wissen aber, dass wesentliche Daten fehlen! Der deutsche Wissenschaftler und Impfstoffexperte Prof. Dr. Stefan W. Hockertz erhielt auf seine Anfragen zu toxikologischen Prüfungen weder vom Impfstoffhersteller BioNTech/Pfizer noch vom staatlichen Paul-Ehrlich-Institut (Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) eine Antwort. In der am 21.12.2020 veröffentlichten Fachinformation von BioNTech/Pfizer zum Impfstoff Comirnaty heißt es: “Es wurden weder Genotoxizitäts- noch Karzinogenitätsstudien durchgeführt.“ Für Hockertz und andere namhafte Wissenschaftler steht außer Frage: Bei der Einbringung von mRNA in den Körper handelt es sich ganz klar um eine gentechnologische Veränderung des Menschen. Genveränderungen bei Pflanzen und Tieren haben in der Vergangenheit zu massiven Protestaktionen geführt. Bei der Verwendung von mRNA-Impfstoffen am Menschen wird jedoch dieser schwerwiegende Eingriff einfach ignoriert. Erforderliche Studien zu „Corona“ laufen bei unterschiedlichen Herstellern noch bis 2023 und darüber hinaus. Auch dann sind Impfstoffentwicklung und Zulassungsverfahren längst nicht abgeschlossen.

Impfstoffe mit Zelllinien abgetriebener Kinder

Was man auch wissen sollte: Zur Entwicklung und Produktion der sog. „Corona“-Impfstoffe werden u.a. Zelllinien abgetriebener Kinder verwendet, die bei der Zellgewinnung noch leben mussten, um das angestrebte Ziel bei der Impfstoffherstellung zu erreichen. Bei der Impfung wird darauf nicht hingewiesen! Abtreibung sollte für Christen indiskutabel sein, heißt es doch in Psalm 127,3: “Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn und Leibesfrucht ist ein Geschenk.“ Bei einer Abtreibung wird das Lebensrecht des ungeborenen Kindes völlig ignoriert. Am 24. Juni 2021 hat das Europäische Parlament Kindesmord im Mutterleib zum „Menschenrecht“ erklärt (Quelle: Matić-Bericht) und damit das satanische Treiben mit ungeborenen Kindern auch in der Impfstoffentwicklung massiv aufgewertet.

Ungenügende Impfstofferprobung

Die auf mRNA-Technik basierenden Impfstoffe sind nicht ausreichend erprobt und notwendige Sicherheitsdaten fehlen. Ähnlich ist es mit den sog. Vektorimpfstoffen. Über Langzeitnebenwirkungen kann keine verbindliche Aussage getroffen werden, weil die Beurteilungszeit viel zu kurz ist. Die Impfwirkung wird kritisch beurteilt. In der Zeitschrift „Medizin & Ideologie“ Nr. 01/21, S. 31 ist nachzulesen, dass bei einer Zahl von 18000 Studienteilnehmern weniger als 1% der Geimpften geschützt wurden. Es handelt sich dabei um das zentrale Dokument, das vom Hersteller BioNTech/Pfizer zur Zulassung eingereicht wurde. Pfizer warnt insbesondere Schwangere und Stillende vor einer Impfung. Der Mediziner, Biochemiker und Buchautor Jochen Ziegler berichtet in Beiträgen vom 02.06. und 16.06.2021 auf der Webseite www.achGut.com, dass 120 Menschen geimpft werden müssen, um bei einem Menschen eine Wirkung auf leichte Grippesymptome überhaupt messen zu können. Eine erfolgreiche Wirkung gegen schwere, besonders letale Verläufe, konnte nicht nachgewiesen werden. Es wird vom Tod jedes 50000sten Geimpften berichtet und jeder 5000ste entwickelt unter dem Impfstoff schwere Nebenwirkungen, die im Krankenhaus behandelt werden müssen. In einer Meldung von „Israel heute“ wird berichtet, dass es in den Städten Modiin und Binyamina in zwei Schulen zu Neuinfektionen bei Schülern und Mitarbeitern gekommen ist. Die Mitarbeiter waren alle geimpft! Wie sich die Neuinfektion zeigte, bzw. in welcher Form klinische Symptome auftraten, wird nicht berichtet. Das spricht nicht für die Sicherheit dieser Impfung.

Veränderung des menschlichen Erbgutes?

Bei der mRNA- und Vektorimpfung handelt es sich um ein genetisches Experiment, denn es wird genetisches Material in die menschliche Zelle eingebracht. Dafür, dass die DNA, also das menschliche Erbgut, nicht tangiert würde, gibt es keine sicheren Belege. In einer Stellungnahme von Hockertz heißt es: “Ich lehne diese Impfung gegen Corona ab, weil sie weder sicherheitstechnisch, toxikologisch noch klinisch vernünftig untersucht worden ist und weil die Gefahr für Leib und Leben ungeheuer groß ist, als wenn ich an Corona erkranken würde.“ Von den Pharmaunternehmen werden Impfwirksamkeiten von über 90% angegeben, jedoch ist zu bedenken, dass die Anzahl der Probanden oft noch zu klein ist, um damit glaubhaft überzeugen zu können. Prof. Dr. Cullen (Laborleiter MVZ Medizinisches Labor Münster und Vorsitzender „Ärzte für das Leben e.V.“) schreibt: “Ein Impfprogramm für hunderte Millionen Menschen, vielleicht sogar für die ganze Menschheit, auf einer solch dünnen Datenbasis zu errichten, scheint bestenfalls naiv, schlimmstenfalls fahrlässig zu sein“.

Offene Fragen kontra Faktenlage

Es gibt viele offene Fragen. Wie lange hält die Impfwirkung an? Müssen Nachimpfungen erfolgen und wenn ja, wie oft? Wie ist die Verträglichkeit bei Zweit- und Mehrfachimpfungen? Das Risiko, schwere Impfschäden zu erleiden, ist 100-200mal höher, als das Risiko an Covid 19 zu sterben. Dr. H. Seligmann und Haim Yativ haben nach einer erneuten Analyse veröffentlichter Daten des israelischen Gesundheitsministeriums berichtet, dass während einer rezenten fünfwöchigen Impfphase der experimentelle mRNA-Impfstoff von Pfizer „ungefähr 40 Mal mehr (ältere) Menschen tötete, als die Krankheit selbst getötet hätte“. Bei den Jüngeren beträgt diese Todesrate das 260-fache dessen, was Covid-19 in dem gegebenen Zeitrahmen an Toten gefordert hätte. Von Prof. Dr. John Ioannidis (griechisch/US-amerikanischer Wissenschaftler und Professor für Epidemiologie und Bevölkerungsgesundheit an der Stanford University) stammt eine Studie, die belegt, dass die durchschnittliche Sterblichkeitsrate aller an Covid-19 Erkrankten bei 0,27% liegt. Die Sterblichkeit liegt damit im Bereich einer mittelschweren Grippe. 87% aller an Covid-19 Verstorbenen waren 70 Jahre oder älter. Häufig gibt es multiple Vorerkrankungen (Herz-Kreislauf, Stoffwechsel u.a.). Kinder und Jugendliche sind kaum betroffen. Daher sind Impfungen gegen Covid 19 bei Kindern und Jugendlichen völlig unnötig. Es werden damit nur Nebenwirkungen produziert, wenn man die bekannten Fakten berücksichtigt.

Die Macht der Medien

Die Massenmedien haben unnötigerweise Angst und Hysterie verbreitet. Mediziner wissen, dass ständige Angst zur Schwächung des Immunsystems führt und daher kontraindiziert ist. Durch Angst lassen sich Menschen manipulieren. Trotz massiver Nebenwirkungen und Todesfälle läuft die Impfpropaganda in Deutschland zu immer neuen Höchstformen auf. Die meisten Todesfälle treten nach Pfizer/BioNTech-Impfung auf (Quelle: Paul-Ehrlich-Institut). Es werden auch weitere schwerwiegende Nebenwirkungen beschrieben. Im „Ärzteblatt Sachsen“ Nr. 5/21 werden „Empfehlungen zur intra-pandemischen SARS-CoV-2-Impfung“ an die Ärzte gegeben. Zu einer Impfnotwendigkeit hinsichtlich Nutzen / Wirkungen / Nebenwirkungen / Todesfälle / Langzeitfolgen findet sich leider nichts!

Alternativen zur Impfung gegen „Corona“

Sowohl in der Fachliteratur als auch im Internet gibt es deutliche Hinweise auf den Nutzen von Vitaminen, wie z.B. Vitamin D (Deutsches Ärzteblatt Nr.21), „Superhormon Vitamin D“ (Prof. Dr. J. Spitz), oder auch Vitamin C (Vitamin C zum Schutz vor SARS-CoV-2 und zur Behandlung von Covid 19, M. Wehrmann, in J. Gynäkol. Endokrinol CH. 2020 Sep 10: 1-7). Die Vitamin-C-Hochdosistherapie wird danach bereits in den USA, Italien und China eingesetzt. Der Nutzen dieser Vitamine für das Immunsystem ist schon seit Jahrzehnten bekannt. Informationen darüber sind in den Mainstream-Medien kaum zu finden. Über den Nutzen von Vitamin C bei Infektionen und Intoxikation hat der amerikanische Vitamin-C-Pionier Dr. Frederick R. Klenner schon in den 40iger Jahren des vorigen Jahrhunderts berichtet. (Quelle: JAMA, 3.9.1949, Seiten 1-8, Band 141, Nr.1). Er hat 60 Kinder mit Poliomyelitis (eine Viruserkrankung!) mit hohen Dosen Vitamin C behandelt. Alle Kinder wurden ohne Folgeschäden geheilt. Über die „Mikronährstofftherapie des Coronavirus“ berichtet Dr. phil. Andrew W. Saul. Dadurch lässt sich eine verbesserte Wirkung des Immunsystems erreichen. Die Gabe dieser Vitamine ist gut verträglich und muss in der entsprechenden
Menge erfolgen, wenn das angestrebte Ziel erreicht werden soll. Erstaunlicherweise erfährt man darüber in der Öffentlichkeit so gut wie nichts. Im Zweifelsfall sollte ein vertrauenswürdiger Hausarzt oder Facharzt gefragt werden.

Hat Gottvertrauen noch eine Chance?

Christen sollten anhand alternativer Angebote prüfen, ob die vom Staat geförderten und gelenkten Medien die Wahrheit verbreiten, oder Lügen und Halbwahrheiten. Und vor allem haben Christen Gottes Wort. In Johannes 16,33 sagt Jesus Christus: „Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ Die Bibel mahnt zum vollkommenen Gottvertrauen, auch in jeder noch so schwierigen Lebenslage. Pastoren, Prediger und Evangelisten haben Gottes Wort zu verkündigen. Impfwerbung machen die Medien schon mehr als genug. Mehr Gottvertrauen und weniger Angst sind angesagt! Beides ist wichtig: Gottvertrauen und eine Medizin, die Menschen hilft und ihnen keinen Schaden zufügt. In den Apokryphen steht bei Sirach 38,1-3: „Ehre den Arzt mit gebührender Verehrung, damit du ihn hast, wenn du ihn brauchst; denn der HERR hat ihn geschaffen, und die Heilung kommt von dem Höchsten, und Könige ehren ihn mit Geschenken. Die Kunst des Arztes erhöht ihn und macht ihn groß bei Fürsten und Herrn.“

Gottvertrauen und die korrekte Bewertung medizinischer Fakten bilden für mich als Arzt eine untrennbare Einheit.

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Quellen:

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