von Martin Reininghaus
Bisher war bei uns seit vielen Jahrhunderten das „Händeschütteln“ (Handschlag) das übliche Begrüßungsritual. Es war das Zeichen von Verbundenheit, Friedensabsicht, Gemeinschaft, Freude, und auch ein Ausdruck zur Versöhnung(„/*töchterung“).
Die Gesellschaftenden haben sich mitsamt ihrer Sprache verändert, die genannten Werte wurden zurückgedrängt, es entstanden die „Ellenbogengesellschaftenden“. Die diese Zeilen Lesenden mögen mir verzeihen, wenn mir die sprachliche Umstellung noch nicht ganz gelingt. Nun hat sich auch „glücklicherweise“ das Begrüßungsritual geupdatet und der Aktualität angepasst. Statt Händedruck stößt man (frau) die Ellenbogen aneinander und dokumentiert damit Ängstlichkeit, Abstand, Aussätzigkeit. Statt ein Lächeln sieht man (frau) nur noch maskierte Fassaden*innen. (? sarkastisch gemeint!)
Das ist Teil eines Angriffes auf die von Gott geschaffene Gemeinschaft als menschliche Notwendigkeit. Wir sind ohne Beziehungen geistig und geistlich tot! Wir machen uns selbst kaputt und reden uns das Gegenteil ein. In der Bibel kann man nachlesen, wohin das führt!
Die Beziehung zu Gott, die uns Jesus Christus ermöglicht hat, kann uns glücklicherweise niemand nehmen! Wer das nicht glaubt, muss selbst die Konsequenzen einer ewigen Einsamkeit und deren Folgen tragen.