AG Welt e.V.

Neues in Neuss: Muezzin-Ruf

(AG WELT) Der Islam ist weiter auf dem Vormarsch. Er nutzt jede nur denkbare Chance, neue Gebiete zu erobern. Und sei es über den Muezzinruf.

Die Anzahl der Städte in Deutschland wächst rasant, in denen der Muezzin-Ruf oft kilometerweit zu hören ist. Seit kurzem auch vom Minarett der Moschee im Stadtbezirk Neuss-Norf mit seinen etwa 1900 Einwohnern.

Nicht nur der Neusser SPD-Bürgermeister Reiner Breuer unterstützt den „Gebets“ruf der Moslems. Auch die CDU-Abgeordtene Monika Mertens Marl und die ansässigen christlichen Gemeinden sehen es positiv, dass nicht mehr nur allein die Kirchenglocken zum „Gebet“ einladen. Führend stellt sich die „Beauftragte für christlich-muslimische Gespräche“, Pfarrerin Anke Johanna, ins Rampenlicht. Sie gehört zum Pfarrteam der Neusser Versöhnungskirche.

Der Muezzin-Ruf: Aufruf zum Kampf gegen alle „Ungläubigen“

Auf dem Internet-Portal der Neuss-Grevenbroicher Zeitung steht am 3. April über einer Pressemeldung: Gebetsgemeinschaft mit Ruf des Muezzin und Glockenläuten“. Man will Moslems, Christen und Juden „angesichts der Corona-Epidemie im Gebet vereinen“, heißt es. Auch die jüdische Gemeinde habe sich dem Aufruf angeschlossen.

Initiatoren der „Gebets“gemeinschaft sind Bülent Birgül, Imam der Moschee an der Gielenstraße, sowie Ogün Yilmaz, der Vorsitzende der islamischen Gemeinde in Neuss-Norf. Wen wundert´s? Muslime haben den Auftrag ihrer Gottheit zu erfüllen: die Landnahme. Denn islamisches Besatzungsgebiet ist bereits dort, wo der Muezzin-Ruf zu hören ist.

Weder dem Neusser Stadtoberhaupt, noch den „christlichen“ Gemeinden vor Ort scheint bekannt zu sein, welche Bedeutung der Muezzin-Ruf hat. In arabischer Sprache ruft der Muezzin (= Rufer) alle Menschen (!) zum Islam (= Unterwerfung unter Allah) und zum „Gebet“, d.h. zur Rezitation bestimmter Suren aus dem Koran. Es ist ein Aufruf an die „Ungläubigen“ (Christen, Juden, Atheisten,…), sich zu unterwerfen und an den Ort der Niederwerfung (= Moschee) vor Allah zu kommen. Der Ruf des Muezzin ist ein Bekenntnis, dass die islamische Gottheit „Allah“ der größte und einzige Gott sei. Der Muezzin-Ruf ist damit ein Aufruf zum Kampf gegen alle „Ungläubigen“ und lehnt auch vom Wortlaut her, gemäß dem Koran, jede Toleranz gegenüber Juden und Christen ab.

Ein weiterer Schritt zur Weltherrschaft

Der Koran, das ewig gültige „heilige“ Buch der Moslems, beschreibt die unüberbrückbaren Unterschiede zwischen dem christlichen und dem islamischen Glauben. Schließlich verflucht „Allah“ Juden und Christen (Suren 9:29f und 33:64-66+68) und kündigt ihnen viele Male schlimmste Höllenstrafen an (u.a. Suren 54:48; 88:1ff). Dass sich manche Moslems dennoch an gemeinsamen „Gebets“aktionen beteiligen, ist auf deren taktische Überlegungen zurückzuführen. Der Koran erlaubt es Moslems zu heucheln („taqiyya“), wenn es der Ausbreitung des Islam dient. Sie sehen in der von liberalen Theologen vertretenen Absicht, durch die Verbrüderung von Christentum und Islam zum Weltfrieden beizutragen, einen begrüßenswerten Schritt zur absoluten Weltherrschaft des Islam (Sure 8:39).

Für Christen und Juden aber gilt gleichermaßen das Erste Gebot: „Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“ (2Mo 20,2+3). Wer sich diesem Gebot widersetzt und anderen Göttern – wie dem Allah der Muslime – huldigt, ist weder Christ noch Jude. Eine Gebetsgemeinschaft mit Moslems kann und darf es nicht geben. Wer glaubt, Moscheegemeinden verzichten nach der Corona-Epidemie auf ihren „Gebets“ruf, wird sich eines Besseren belehren lassen müssen.


Lesen Sie ergänzend die AG WELT – Information „Islam – Muezzin-Ruf und islamisches ‚Gebet'“ (AG1021)

 

 

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