AG Welt e.V.

Frauen im Islam und die von Allah erlaubte Unterdrückung

(AG WELT) Ausschnitte aus dem gleichnamigen Buch von Eberhard Kleina

Seit den frühen 1960er Jahren gibt es eine islamische Einwanderung nach Deutschland. Die ersten waren die damaligen Gastarbeiter aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien. Durch einen stetig wachsenden Zustrom in den Jahrzehnten danach, auch aus anderen islamischen Ländern, durch Familiennachzug sowie durch den Kinderreichtum der Einwandererfamilien, wuchs die Zahl der Muslime in Deutschland an. Um die Jahrtausendwende wurde die Marke von etwa 4 Millionen erreicht. Explosionsartig stieg sie in die Höhe ab dem 4./5. September 2015. In einer unverantwortlichen Alleinentscheidung unter Umgehung des Bundestages und unter Gesetzesbruch öffnete Bundeskanzlerin Merkel die deutschen Grenzen für „Flüchtlinge“ aus dem Nahen Osten und Nordafrika. Legendär ist mittlerweile ihr Satz: „Wir schaffen das!“ Wir schaffen das eben nicht, sondern wenn dieser Entwicklung nicht Einhalt geboten wird, schaffen wir uns letztendlich ab. Mitbetroffen ist ganz Westeuropa. Seit 2015 hält der Zustrom auf hohem Niveau an. Ein Ende ist nicht absehbar…

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Zugleich soll ein „neues Europa“ entstehen. Die Nationalstaaten sollen abgeschafft und in die „Vereinigten Staaten von Europa“ überführt werden, dazu werden alle nationalen Souveränitätsrechte nach und nach an die EU in Brüssel abgegeben. Erreichen will man das ehrgeizige Ziel durch einen gigantischen Bevölkerungsaustausch bzw. durch eine Bevölkerungsvermischung. Dazu werden Menschenmassen, als „Flüchtlinge“ getarnt, nach Europa und insbesondere nach Deutschland geholt. Die plötzliche Massenzuwanderung ab 2015 ist keineswegs unvorhergesehen vom Himmel gefallen. Die EU und die UNO sind kräftig mitbeteiligt. Das alles ist nunmehr eindeutig mit Fakten zu belegen.1 Ungarn, Polen, Österreich, Italien und andere EU-Länder verweigern sich und sind aus dem Völker-Experiment ausgestiegen, Deutschland nicht. Im Gegenteil, mit enormen Geldmitteln versucht man die Neuankömmlinge so schnell wie möglich zu integrieren. Für einheimische junge deutsche Familien waren diese Gelder früher nie vorhanden, um durch ihre Förderung die Geburtenrate in unserem Land nachhaltig zu erhöhen. Man setzt lieber auf eine kulturfremde Einwanderung, die man auf Geheimkonferenzen (Bilderberger, Atlantikbrücke u.a.) abgesprochen hat, wo sich internationale Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Hochfinanz, Medien, Geheimdiensten und Hochschulen treffen. Alle politischen Parteien tragen in großer Einmütigkeit die neue Völkerwanderung mit, ausgenommen die AfD.

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Einen Euro-Islam wird es nicht geben, denn von Beginn seiner Geschichte an und von seinen Glaubensgrundlagen her ist der Islam eine Unterwerfungs- und Herrschaftsideologie, die auf Dauer keine andere Lebensordnung neben sich duldet.4 Wird die Entwicklung nicht gestoppt, werden wir Einheimischen als die „Ungläubigen“ spätestens in der übernächsten Generation in einem islamischen Deutschland leben müssen, geduldet vielleicht noch als sog. Dhimmis („Schutzbefohlene“), als Bürger mit minderen Rechten. Viele dürften dann auch freiwillig zum Islam übertreten, in der Hoffnung, ein ruhiges Leben führen zu können. Eine trügerische Hoffnung, denn der Islam ist eine totale Lebensordnung, Freiheiten, die wir jetzt noch gewohnt sind, gibt es dann nicht mehr.

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Das Phänomen der Islamisierung Deutschlands (und Westeuropas) können wir hier nicht in seiner ganzen Breite besprechen. Wir beschränken uns auf den Aspekt der Frauen im Islam… Im Laufe der Jahre hörte man so manches aus der islamischen Welt, was so gar nicht in unsere Kultur paßt. Es waren Berichte, bei denen man sich die Frage stellen mußte, ob nicht-muslimische Frauen, sog. „ungläubige“ Frauen, für muslimische Männer eventuell sexuelles Freiwild sind… Mit der islamischen Einwanderung nach Westeuropa und insbesondere nach Deutschland prallen zwei völlig unterschiedliche Kulturen aufeinander. Der Gegensatz zwischen der orientalisch-arabisch- islamisch geprägten und der abendländischen jüdisch-christlich-aufklärerisch geprägten Kultur ist enorm und nicht überbrückbar. Beide Kulturen schließen einander aus. Frauen haben im Islam einen völlig anderen Stellenwert als bei uns… Die Ursache liegt in den islamischen Glaubensschriften. Was ein Moslem glaubt und wie er sich im Alltag allgemein und eben auch gegenüber Frauen verhält, ist hier festgelegt. Welches Frauenbild finden wir hier?

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Ausgangspunkt ist die Dominanz des Mannes, der über der Frau steht: „Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat, und weil sie von ihrem Geld für die Weiber auslegen.“ (Sure 4,34) Allah selbst als höchste Autorität hat demnach die untergeordnete Stellung der Frau definitiv festgelegt. Nur durch die Geburt von möglichst vielen Söhnen kann die Frau ihre familiäre und gesellschaftliche Stellung verbessern, bleibt aber dem Mann untergeordnet. Bezeichnend für die mindere Stellung der Frau ist auch die Tatsache, daß alle Frauen, die im Koran vorkommen, nie mit ihrem eigenen Namen, sondern nur als Ehefrauen ihrer Männer genannt werden, deren Namen aber werden selbstverständlich erwähnt… Während seiner angeblichen Nachtreise (Sure 17,1) hatte Mohammed nach eigener Aussage das Paradies und die Hölle besucht. Er berichtete: „Ich schaute ins Paradies und sah, daß die Mehrzahl seiner Bewohner die armen Leute waren, und ich schaute in das Höllenfeuer und sah, daß die Mehrzahl seiner Bewohner Frauen waren.“ (Buhari-Hadith)

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Im Islam kennt man auch die Gründe, warum so viele Frauen in der Hölle sind: „Ihr Frauen, die meisten von euch sind Brennholz für die Hölle, weil ihr viel herumnörgelt, euch beschwert und das Sippenrecht verwerft.“ (Hindi- Hadith)… Vor Gericht wiegt die Zeugenaussage eines Mannes die Aussage zweier Frauen auf: „Sind nicht zwei Mannspersonen da, so sei es ein Mann und zwei Frauen, die euch zu Zeugen passend erscheinen, daß, wenn die eine von beiden irrt, die andere sie erinnern kann.“ (Sure 2,282)… Als in Gegenwart von Mohammed von bösen Omen die Rede war, sagte dieser: „Wenn in etwas ein böses Omen liegt, dann im Haus, in der Frau und im Pferd.“ (Buhari-Hadith) Sind Frauen zu nahe, so entwerten sie das Gebet eines Mannes: „Das Gebet wird durch einen Hund, einen Esel und eine Frau zunichte gemacht, wenn sie vor den Betenden vorbeigehen.“ (Buhari-Hadith)… Frauen müssen verschleiert sein. „O Prophet, sprich zu deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Weibern der Gläubigen, daß sie sich in ihren Überwurf verhüllen. So werden sie eher erkannt und nicht verletzt.“ (Sure 33,59)… Die Ehefrau soll sich für ihren Mann sexuell stets bereithalten: „Eure Weiber sind euch ein Acker. Geht zu eurem Acker, wann ihr wollt.“ (Sure 2,223)… Der Mann darf bis zu vier Frauen parallel heiraten, muß es aber nicht (Sure 4,3). Außer in der westlichen Türkei und in Tunesien ist diese Polygamie, besser Polygynie (Vielweiberei), überall in der islamischen Welt anerkannt.

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Die Frau soll dem Mann immer gehorchen, bei Ungehorsam darf sie bestraft oder sogar geschlagen werden. Die schon genannte Sure 4,34 fährt fort: „Diejenigen aber (Anm.: Gemeint sind die Frauen), für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnet sie, verbannt sie in die Schlafgemächer und schlagt sie.“… Geht der Mann ins Paradies ein, wird er mit Paradiesjungfrauen verheiratet. Sie sind für ewigen Sex bereit. Es sind Engelwesen, die nach jedem Sexualverkehr wieder zu Jungfrauen werden. „Allah läßt keinen Mann ins Paradies eingehen, ohne ihn mit 72 Partnerinnen zu verheiraten… ihre Gebärmütter sind reizend.“ Auch alle Frauen und Nebenfrauen aus dem Diesseits werden ihm zuteil (Hindi-Hadith)… In den islamischen Glaubensschriften befaßt sich Allah ausführlich mit dem Sexualleben Mohammeds, was für eine Weltreligion schon sehr merkwürdig ist. Als „Siegel aller Propheten“ hatte Mohammed aber besondere Rechte. Er durfte mehr als vier Frauen heiraten (Sure 33,50f)… Das Bild der Frau und ihre Stellung im Islam kann man nur als katastrophal, verheerend und desaströs bezeichnen.

 


Das Buch „Frauen im Islam und die von Allah erlaubte Unterdrückung“ von Eberhard Kleina kann HIER bestellt werden.

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