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Die Autorität der Schrift in der Schrift

Foto: Thomas Schneider
Foto: Thomas Schneider

Von Johann Hesse

1. Die Infragestellung der Autorität der Schrift

Die Autorität der Heiligen Schrift wird heute massiv in Frage gestellt. Stellvertretend für viele ähnliche Aussagen sei hier der Landesbischof der Badischen Landeskirche zitiert, der auf der Landessynode der Badischen Kirche in Bad Herrenalb im April 2012 meinte, dass Gott im Alten und Neuen Testament nicht selber rede, „sondern wir haben es mit menschlichen Worten zu tun, durch die uns Gottesworte und Gottesbilder vermittelt werden“. Ein solches Verständnis vom Ursprung und Wesen der Bibel öffnet Tor und Tür für eine Auslegung der Beliebigkeit. Redet Gott in der Schrift, bindet uns das Wort mit göttlicher Autorität. Reden aber nur Menschen Worte und Bilder von und über Gott, so kann die Schrift jederzeit gesellschaftlichen Trends und Meinungen angepasst werden. [Lesen Sie den vollständigen Beitrag: Die Autorität der Schrift in der Schrift Aufbruch I-2013 (3 4 13)]

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