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40.000 Satanisten soll es in Deutschland geben

Foto: Rolf Handke /pixelio.de

(AG WELT) Nach einem Bericht von idea-Reporter Reiner Waschkowitz im Nachrichtenmagazin ideaSpektrum (15/2013) soll es in Deutschland 40.000 Satanisten geben.

Bei dem Begriff „Satanismus“ denke man an „schwarze Messen und andere okkulte Praktiken sowie Tieropfer“, lasse jedoch den Aspekt der Gewalt an Kindern und Jugendlichen in einer „Tabuzone“, so Waschkowitz.

In seinem Bericht lässt der idea-Reporter die Psychotherapeutin Michaela Huber aus Göttingen zu Wort kommen. So meint sie, dass es sich im Kern um „Zwangsprostitution“ von Kindern und jungen Frauen handele, die von Satanisten „gefügig“ gemacht würden. Die Satanisten selbst bezeichneten die Vergewaltigungen „als Religion“. Sie würden damit legitimiert „ihre Bösartigkeit“ auszuleben. Es sei für sie „das Höchste“, ein Kind zu Tode zu quälen.

Auch Geistliche unter Satanisten

Nach Hubers Erfahrungen trauten sich die Opfer selten, aufgrund von Todesangst Strafanzeige zu stellen. Unter den Tätern befänden sich, wie es in dem idea-Beitrag heißt, auch „Manager, Staatsanwälte und sogar Geistliche“.

Waschkowitz hat zu diesem Thema auch die Psychotherapeutin Gerhild Specht aus Meschede im Sauerland befragt, die sich im Netzwerk „Rituelle Gewalt“ engagiere. Sie bedauere, dass christliche Gemeinden „Berührungsängste mit dem Thema Satanismus“ hätten.

Bitte lesen Sie den vollständigen Beitrag in ideaSpektrum, Ausgabe 15/2013 vom 10. April 2013. Bestellen Sie ideaSpektrum HIER.

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