(AG WELT) Wie US-Medien berichten, soll sich der frühere US-Präsident Bill Clinton intensiv mit der Lehre des Buddhismus beschäftigen.
Einer anonymen Quelle auf radaronline.com zufolge suche Clinton Hilfe im Buddhismus, seit er Herzprobleme habe. Ein buddhistischer Mönch lehre ihm Meditationsübungen und ausgewählte Entspannungs-Praktiken.
Verrat am christlichen Glauben
Will man dem Bericht glauben, so will sich der Ex-Präsident nach jeder Sitzung mit dem Mönchen total verändert und voll positiver Energie gefühlt haben. Seitdem meditiere er täglich und habe sein Leben neu ausgerichtet.
Bereits 2011 räumte Clinton in einem Iinterview mit dem amerikanischen Fernsehsender Cable News Network (CNN) ein, dass er dankbar darüber sei, dass ihm bei dem vielen Stress noch keine Herzatacke überfallen habe. Aus evangelikalen Kreisen werde dem früheren US-Präsidenten der Vorwurf gemacht, mit dem Einstieg in buddhistische Rituale Verrat am christlichen Glauben verübt zu haben.