(AG WELT) Wie die älteste Tageszeitung Namibias schreibt, seien vor wenigen Tagen Gerüchte über angeblich satanische Praktiken aufgetaucht, nachdem offenbar verbrannte Katzenüberreste entdeckt worden seien.
Der Bürgermeister der mehr als 67.000 Einwohner zählenden Hafenstadt Walvis Bay, Derek Klazen, habe seine Besorgnis über diese religiösen Riten zum Ausdruck gebracht.
In der jüngsten Ratssitzung habe Klazen gesagt:
„Wenn diese Gerüchte von satanischen Ritualen mit ungehörigen Tieropfern und Suizidüberzeugung wahr sind, will ich mein Entsetzen aussprechen.“
Er zeige sich empört, da Kinder diesen Sekten zum Opfer fallen würden.
In Swakopmund seien, so die „Allgemeine Zeitung“, solche angeblichen rituellen Kulttreffen nichts Neues. Vor rund zehn Jahren sollen dort mehrere schwarze Katzen spurlos verschwunden sein, die Satanisten bei Tieropfern benutzt haben sollen.